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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Sammlerinnen und Sammler,
„Mut zur Hoffnung“ lautet das Motto der diesjährigen Adventssammlung von Caritas und Diakonie. Braucht es Mut zur Hoffnung – oder ist es umgekehrt? Wer hofft, dass etwas im Advent gut oder besser werden kann, zieht daraus Mut und Kraft. Wer in der Adventszeit hofft, blickt mit Zuversicht auf das Morgen.
Angesichts von Krieg, den Auswirkungen des Klimawandels oder persönlichen Schicksalsschlägen fällt es uns oft schwer, gerade in der dunklen Jahreszeit hoffnungsvoll nach vorne zu schauen. Und noch schwerer ist es, von der eigenen Hoffnung zu sprechen und die eigene Zuversicht öffentlich zu bekennen. Man könnte als naiv betitelt werden. Es braucht Mut zur Hoffnung.
Diakonie und Caritas stehen Menschen in Krankheit, Not, Einsamkeit und Unrecht zur Seite. Wir möchten ihnen durch Gottes Botschaft und unsere tatkräftige Hilfe wieder Mut zur Hoffnung machen. Damit sie sich trauen, zuversichtlich nach vorne zu blicken.
Dabei können auch Sie mithelfen: Mit Ihrem Engagement für die gemeinsame Adventssammlung von Caritas und Diakonie tragen Sie zur Hoffnung bei – wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen! Das entsprechende Material finden Sie nach und nach auf dieser Seite.
Es grüßt Sie herzlich
Ilka Hahn
Vorsitzende der gemeinsamen Sammlungskonferenz von Caritas und Diakonie